Heerbecks Hausaufgabenseite

Für die WPK-Arbeit: Drucke die verlinkte Datei aus! Speichere die Datei im Ordner "Einsammeln" unter Datum NVK Blatt 2     Arbeit Seite 2
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Für unsere Grundschulkinder am 29.2.2012!!!

PROBIERE ES AUS!

Mathematik
1. Zahlen ordnen/ verschieben
Leicht:    http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Zaehlen_100_vermischt_01s.htm
Leicht:    http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Zaehlen_100_vermischt_10s.htm

2.Addieren
Leicht:
http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Addition_01-100_I_04z.htm
Mittel: http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Addition_01-100_I_10z.htm Wettrechnen E+K

3.Subtrahieren
Schwer: http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Subtraktion_01-100_I_01z.htm Wettrechnen E+K

4.Multiplizieren
Leicht: http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Kleines_Einmaleins_sortiert_08z.htm
Mittel: http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Multiplikation_01-100_II_02z.htm

5. Dividieren
Leicht:       http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Kleines_Einsdurcheins_vermischt_10z.htm
Mittel:        http://www.allgemeinbildung.ch/fach=mat/Division_01-100_II_01z.htm ===========================================

Physik
Optik für Eltern und Kinder (nur die ersten Fragen):
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/materialseiten/02_linsen.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/versuche/01lochkamera/erklaerung.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/materialseiten/01_lichtausbreit.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/index.htm

Magnetismus für Eltern und Kinder (schwierig!):
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph07_g8/leifitest/quiz/sq07_05.htm  ================================

Die Welt:
Lüneburg: http://www.ihk24-lueneburg.de/share/jpg/sande.jpg

Realschule Oedeme aus der Luft:
http://www.heavens-above.com/LocationFromGoogleMaps.aspx?lat=53.23190&lng=10.38560&loc=Unspecified&alt=0&tz=CETBuenos Aires/ Argentinien: http://www.heavens-above.com/LocationFromGoogleMaps.aspx?lat=-34.61018&lng=-58.3800&loc=Unspecified&alt=0&tz=CET

Antarktis: http://www.awi.de/NM_WebCam/

Tokio: http://tokyosky.to/canalside_en/index.html

Vancouver: http://www.katkam.ca/    +     http://www.numinous.ca/Webcam%20Page.htm ===============================================

Spiele:
Billard: http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/spiel/spiele/-/id=7016/nid=7016/did=89694/pv=plain/6r7nfs/index.html

Farben mischen: http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/spiel/spiele/-/id=7016/nid=7016/did=70386/pv=plain/157cfbv/index.html  

Flaschensammeln: http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/spiel/spiele/-/id=7016/nid=7016/did=88300/pv=plain/d9date/index.html   

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Willkommen zum
TAG DER OFFENEN TÜR
IN DER HAUPT- und  REALSCHULE OEDEME

am 29.2.2012

Wir wollen Dir und Deinen Eltern an Beispielen zeigen,
dass man mit dem Computer LERNEN und ÜBEN kann

UND

dass man mit dem Computer Interessantes sehen und machen kann.

An der Realschule Oedeme soll jeder Schüler, unabhängig von seinen Vorkenntnissen, ein grundlegendes Wissen im Umgang mit dem Computer erhalten. Dazu gehören Kenntnisse in der Textverarbeitung im Programm Word, Erstellen von Berichten, Formgestaltung, Finden und Verarbeiten von Informationen aus dem Internet, Grundkenntnisse in den Programmen Excel und Power Point.

Verpflichtend ist ein ganzjähriger Wahlpflichtkurs im 6., 7. oder 8. Schuljahr.

 

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Aus: Welt Online

"Kinder von Rauchern bräuchten Gasmasken"

von Sophia Seiderer

Wenn Eltern rauchen, hat das oft gesundheitliche Schäden für ihre Kinder zur Folge

1,7 Millionen Kinder in Deutschland atmen zu Hause Tabakrauch ein. Sie leiden daher häufiger an Erkrankungen der Atemwege und Asthma, sagen Forscher.

Tabakrauch ist so gefährlich, dass Kinder Gasmasken tragen sollten, wenn ihre Eltern zu Hause qualmen. Mit diesem drastischen Bild stellte Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ihren Report „Schutz der Familie vor Tabakrauch“ vor.

Etwa 4800 Substanzen seien in Tabakrauch enthalten, die meisten davon hochgiftig. Mindestens 90 Inhaltsstoffe würden als krebserzeugend gelten. Der DKFZ-Report erscheint pünktlich zum Weltnichtrauchertag am Montag. Und er macht deutlich, welche gesundheitliche Schäden Kinder durch Tabakrauch erleiden.

Etwa 1,7 Millionen Kinder in Deutschland atmen jeden Tag zu Hause Tabakrauch ein. Der Qualm verzieht sich aber nicht einfach – er setzt sich in den Wänden und Teppichböden fest und gibt die gefährlichen Substanzen in die Raumluft ab. Vor allem für Kinder ist das eine große Gefahr. Sie leiden häufiger an Atemwegserkrankungen, Mittelohrentzündungen und Asthma.

Noch gefährlicher für die Kinder ist das Rauchen der Eltern im Familienauto: „Die Luft kann dort so verqualmt sein wie in verrauchten Kneipen“, sagte Pötschke-Langer. Sie forderte die Bundesregierung daher auf, ein Rauchverbot im Auto in Anwesenheit von Schwangeren und Kindern ernsthaft zu prüfen.

In Deutschland raucht rund ein Drittel der Erwachsenen. Das sind etwa 16 Millionen Menschen. Unter Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren greift fast jeder Fünfte zur Zigarette.

Beim Verbrennen einer Zigarette entstehen mehr als 4800 chemische Stoffe. Etliche davon sind hochgradig giftig und krebserregend. Neben Nikotin, Teer und Kohlenmonoxid entstehen unter anderem Benzol, Arsen und Polonium.

Wegen ihres Tabakkonsums sterben bundesweit jährlich etwa 140.000 Menschen vorzeitig.

Zu den häufigsten Folgen des Rauchens gehören Krebs (besonders Lungenkrebs), Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie Magengeschwüre.

Durch Passivrauchen kommen jährlich rund 3300 Menschen ums Leben.

Im Jahr 2007 wurden in Deutschland 91,5 Milliarden versteuerte Zigaretten verkauft. Seit 2002 war der Absatz bis dahin um mehr als ein Drittel eingebrochen.

Schätzungen zufolge ist jede fünfte gerauchte Zigarette geschmuggelt.

Der Bund kassierte 2007 mehr als 14 Milliarden Euro an Tabaksteuer. Vom Preis einer Zigarette von derzeit etwa 23,5 Cent entfallen 76 Prozent auf Tabak- und Mehrwertsteuer.

Auch Frauen sind durch Rauchen besonders gefährdet. Daher hat die Weltgesundheitsorganisation in diesem Jahr das Thema „Frauen und Rauchen“ zum Schwerpunkt des Weltnichtrauchertags gemacht. Inzwischen sind mehr Frauen als Männer nikotinabhängig: In der Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen rauchen 16,2 Prozent der Mädchen, aber nur 14,7 Prozent der Jungen.

„Wenn Frauen rauchen und gleichzeitig mit der Pille verhüten, gefährden sie sich besonders“, sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), die den Report mit vorstellte. Sie hätten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen und Schlaganfall.

Erschreckend wenige Raucherinnen können ihre Finger von den Zigaretten lassen, wenn sie schwanger werden. Nur ein Viertel der Mütter hört in der Schwangerschaft auf zu rauchen. Drei Viertel qualmen weiter und gefährden erheblich ihre Kinder: Diese sind oft bei der Geburt untergewichtig und haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko, innerhalb des ersten Lebensjahres am plötzlichen Kindstod zu sterben.

Auch die Früh- und Fehlgeburtenrate ist für rauchende Mütter höher. „Die ungeborenen Kinder können sich nicht wehren“, so Dyckmans. „Wir müssen die Mütter davon überzeugen, aufzuhören und ihr Kind zu schützen.“

Eine erneute Anhebung der Tabaksteuer, um die Raucher zum Aufhören zu bewegen, lehnte sie aber ab. Das passe nicht in die Zeit. „Es ist nicht die Lösung, dass sich nur noch diejenigen das Rauchen leisten können, die Geld haben.“

Stattdessen appellierte Dyckmans an Städte und Gemeinden, das Rauchen auf Spielplätzen zu verbieten. Eine Studie des DKFZ habe belegt, wie achtlos Erwachsene ihre Zigarettenkippen dort wegwerfen. Auf einem Spielplatz ohne Rauchverbot wurden 114 Kippen gezählt, auf einem Spielplatz mit Verbot gerade einmal 16.

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Leserbrief „Schülerstreik“

Ich unterstütze jeden Streik-Schüler, der seine Arbeit vernünftig gestaltet und ordentlich arbeitet. Diese Schüler haben guten Grund, bei einer Demonstration über die tatsächlich vorhandenen Missstände zu protestieren.

Aus meiner 7. Klasse sind 12 Schüler zum Streik gegangen. 8 von ihnen wurde auf dem Zeugnis mangelndes Arbeitsverhalten bescheinigt. Wenn gerade solche Schüler gegen die schlechten Schulbedingungen protestieren, ruft das Unverständnis hervor – denn diese Schüler selbst sind ursächlich für das Problem verantwortlich: Sie behindern den eigenen Lernfortschritt und den der der arbeitswilligen Mitschüler. Die Streik-Schüler gehen mit großem Selbstbewusstsein zum Streik, aber: Was haben sie selbst für die Verbesserung der Schulmisere getan? Nichts. Oft das Gegenteil: Unterrichtszeit wird verplempert für fehlende Entschuldigungen, zurückzugebende Klassenarbeiten, nicht gemachte Hausaufgaben u.a.; ein Streik-Schüler meldete sich danach vorzeitig für die letzten 5 Schultage in den Urlaub ab …

Auch das stimmt: Mehr Geld für die Bildung ist notwendig – aber es wird viel Geld verschleudert durch mutwillige Zerstörungen in den Schulen.

Gegen beides muss man als erstes protestieren!

Am schlimmsten jedoch sind Erwachsene, die diese Missstände auch kennen und die Schüler per Megaphon zum Streik aufrufen. So gehen bereits Fünftklässler stolz zur Demo – worum es aber geht, ist weitestgehend unbekannt. Die im Unterricht Gebliebenen sagen ganz klar, was Sache ist: Treffpunkt ist McDonalds.

Es gehört auch zum Erziehungsauftrag der Schule, auf diese Widersprüche hinzuweisen.

Dieses ist unbequem, aber die Wahrheit.

Hans-Gottfried Heerbeck

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27.8.2008

Liebe Eltern,

die aktuelle MatheArbeit gibt mir keine Ruhe.

Ich freue mich über die Schüler, die gute Zensuren erreicht haben. Ich freue mich über diejenigen Schüler, die eigentlich nicht so gut in Mathe sind und durch fleißiges Üben/ Arbeiten wenigstens eine 4 erreicht haben.

Ich möchte Ihnen auch nicht von Pech-Fehlern oder vereinzelten, durchaus vorkommenden Flüchtigkeitsfehlern berichten, die sind normal.

Es lässt mir aber keine Ruhe, dass ich den Schülern unserer Klasse nach wiederholtem Üben 2 Aufgaben genannt hatte, die garantiert(!) wörtlich(!) in der Arbeit vorkommen würden. Das Ergebnis ist enttäuschend. Sehr viele haben diese beiden Aufgaben nicht bzw. falsch gelöst. Der einzig mögliche Grund ist: mangelndes Üben. Darüber bin ich enttäuscht.

Ich hatte mit den Schülern genau besprochen, wie sie üben/ wiederholen sollten: Von den besprochenen Hausaufgaben der Reihe nach immer eine Aufgabe abschreiben, neu rechnen, vergleichen und (falls nötig) noch einmal rechnen. Es musste geübt werden, fleißig, mit Konzentration und Ruhe.- Viele Fehler sind dadurch entstanden, dass mehrere Rechenschritte gleichzeitig gemacht wurden; trotz meines immer wiederkehrenden Hinweises: „Schreibt jeden einzelnen Rechenschritt auf!“ waren viele Schüler zu bequem, eine „zusätzliche“ Rechenzeile mit nur geringem Lösungsfortschritt in der Länge von 2 cm aufzuschreiben.

Dieses Arbeitsverhalten ist schädlich für jeden Betroffenen. Es senkt aber auch die Leistung der Klasse insgesamt, auch die dadurch erkennbare allgemeine Bequemlichkeit. Lernen ist eben nicht immer bequem, und die Betroffenen müssen im eigenen Interesse ihre Einstellung ändern.

Ich freue mich – das wiederhole ich ausdrücklich - über die Arbeiten und Schüler, bei denen Fleiß erkennbar ist, auch für die schwächeren Schüler. Bitte sehen Sie sich die heute zurückgegebene MatheArbeit an. Loben Sie Ihren Sohn/ Tochter oder korrigieren Sie Ihr Kind in seinem Lernverhalten.

Ich wünsche Ihnen einen frohen ersten Advent und eine schöne Adventszeit!

Mit freundlichen Grüßen

Gottfried Heerbeck

 

Kontakt: | schule@heerbeck.de