Heerbecks Hausaufgabenseite

Arbeitsblätter für das Fach:

Mathematik Klasse 5:
Hausbauplanung (Addition und Subtraktion)
Zahlenreihen (Addition und Subtraktion); Lerntraining
Haushaltsbuch (Addition und Subtraktion)+Link
Klammerrechnen (Addition und Subtraktion)+Link

Erdkunde 5:
Bundesländer und ihre Hauptstädte, Lerntraining, zusätzliche Kontrolle durch ein Online-Übungs-Quiz durch einen Link

Physik 5:
Buchauswertung „Licht und Schatten“ (Lerntraining; + Link/ Quiz)
Lochkamera (Online-Animationen aus „Leifiphysik“ durch einen Link und deren Auswertung)
Schatten (Online-Versuche (Link) mit 1 oder 2 Kerzen; Auswertung)

Deutsch 5:
Rechtschreibtraining mit Selbstkontrolle, Lerntraining











 

 

==================wird demnächst gelöscht!!!====================

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Hausaufgabenseite der ehemaligen 7a

Heute, am 25.8.2009, wird diese Seite endgültig geschlossen.
Euch allen herzliche Grüße
HGH

  Abschiedsgruß an die Schüler und Eltern der 7a

 Nach 3 Jahren gemeinsamer Arbeit trennen sich nun unsere Wege. Ich wünsche allen schöne Ferien und alles Gute für den weiteren Weg.

Euer schönes Abschiedsgeschenk steht am Gartenteich!

 Euer (nun Ex-)Klassenlehrer

 Gottfried Heerbeck

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Leserbrief der Klasse 7a (Realschule Oedeme) an die Landeszeitung

1. Was ist schlecht an der Schule?

-          Keine Spielmöglichkeiten auf dem Schulhof.

-          Der Schulhof ist verschmutzt.

-          Es fallen viele Stunden aus durch Krankheit.

-          Es fehlen Lehrer: Unser Stundenplan ist nicht vollständig.

-          Beim Busbahnhof wird stark gedrängelt.

-          Viele Klassen haben schlechte Stühle und Tische.

-          Die Busse sind häufig überfüllt.

-          Es ist doof, dass unser Klassenlehrer einen Klassenschrank, einen Lehrerstuhl, einen
           Computer von seinem Geld gekauft hat.

-          In der Klasse sind zu viele Schüler.

-          Im Underground fehlt Farbe, und die Kicker und die Billardtische sind beschädigt.

-          Die Schulhoftoiletten sind total verschmutzt und die Türen sind beschädigt.

-          Drängelei und Ungerechtigkeit am Schulkiosk

2. Was können wir als Schüler selber tun?

-          Wir können dafür sorgen, dass der Klassenraum und der Schulhof sauber bleiben.

-          Wir müssen unsere Hausaufgaben regelmäßig anfertigen: Drei unserer streikenden
           Mitschüler hatten die Hausaufgabe für die erste Stunde nicht.

-          Wir könnten die Wände selber gestalten.

-          Wir dürfen am Busbahnhof nicht drängeln und schubsen.

3. Was ist gut an unserer Schule?

-          Wir freuen uns sogar über den unvollständigen Stundenplan!

-          Die Doppelstunden sind gut!

-          Es gibt einen Kiosk.

-          Der neue Computerraum und der Fahrstuhl sind gut!

-          Es gibt ein großes WPK-Angebot.

-          Gute renovierte Klassenräume mit Sonnenschutz und endlich mal Gardinen!

-          Schulband!

Dieser Text wurde am Streiktag von den streikenden und nicht streikenden Schülern unserer Klasse erarbeitet.

Annika Schulze und xy, Klassensprecher der 7a

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Unsere Klassenfahrt nach Lübstorf bei Schwerin

vom 26.4.2009 bis 30.4.2009

Klassenfahrt – Start Sonntag Morgen - gesund zurück – kurze Nächte – Biwak – Schwerin – Fensterscheibe – Hochseilgarten – Pizza – aufstehen – Schuhe ausziehen – Schloss Wiligrad – Nachtwanderung – Kistenklettern – Sichern –Regen – Stockbrot – E-Tour – Kuttern – Stille –Christian – Julia – Paul – Petermännchen – Hauseroberung – Leiterbau – tief unter der Erde – Gurteinweisung – Cola – 35 € Süßigkeiten – Ordnung – hundemüde - Papier im Pinkelbecken – nicht an Schule denken – Loch in der Wand – Nachtbesuche – Taschenlampe – Schüler und Lehrer neu kennen gelernt – Spaß – Teamarbeit – Respekt – Frau Wenke – Herr Heerbeck - gutes Wetter – müde – nicht aufstehen – Chips – Loch in der Wand - + 6 und in den Wolken – Handy – Eis – Schloss Schwerin – und vieles andere …

Bis Montag!

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Liebe Eltern,

die aktuelle MatheArbeit gibt mir keine Ruhe.

Ich freue mich über die Schüler, die gute Zensuren erreicht haben. Ich freue mich über diejenigen Schüler, die eigentlich nicht so gut in Mathe sind und durch fleißiges Üben/ Arbeiten wenigstens eine 4 erreicht haben.

Ich möchte Ihnen auch nicht von Pech-Fehlern oder vereinzelten, durchaus vorkommenden Flüchtigkeitsfehlern berichten, die sind normal.

Es lässt mir aber keine Ruhe, dass ich den Schülern unserer Klasse nach wiederholtem Üben 2 Aufgaben genannt hatte, die garantiert(!) wörtlich(!) in der Arbeit vorkommen würden. Das Ergebnis ist enttäuschend. Sehr viele haben diese beiden Aufgaben nicht bzw. falsch gelöst. Der einzig mögliche Grund ist: mangelndes Üben. Darüber bin ich enttäuscht.

Ich hatte mit den Schülern genau besprochen, wie sie üben/ wiederholen sollten: Von den besprochenen Hausaufgaben der Reihe nach immer eine Aufgabe abschreiben, neu rechnen, vergleichen und (falls nötig) noch einmal rechnen. Es musste geübt werden, fleißig, mit Konzentration und Ruhe.- Viele Fehler sind dadurch entstanden, dass mehrere Rechenschritte gleichzeitig gemacht wurden; trotz meines immer wiederkehrenden Hinweises: „Schreibt jeden einzelnen Rechenschritt auf!“ waren viele Schüler zu bequem, eine „zusätzliche“ Rechenzeile mit nur geringem Lösungsfortschritt in der Länge von 2 cm aufzuschreiben.

Dieses Arbeitsverhalten ist schädlich für jeden Betroffenen. Es senkt aber auch die Leistung der Klasse insgesamt, auch die dadurch erkennbare allgemeine Bequemlichkeit. Lernen ist eben nicht immer bequem, und die Betroffenen müssen im eigenen Interesse ihre Einstellung ändern.

Ich freue mich – das wiederhole ich ausdrücklich - über die Arbeiten und Schüler, bei denen Fleiß erkennbar ist, auch für die schwächeren Schüler. Bitte sehen Sie sich die heute zurückgegebene MatheArbeit an. Loben Sie Ihren Sohn/ Tochter oder korrigieren Sie Ihr Kind in seinem Lernverhalten.

Ich wünsche Ihnen einen frohen ersten Advent und eine schöne Adventszeit!

Mit freundlichen Grüßen

Gottfried Heerbeck

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Für Mathe-Dienstag:

1. Honig ist ein unverfälschtes Naturprodukt, das wir im wahrsten Sinne des Wortes dem Fleiß der Bienen verdanken. Ca. 20.000 Flugeinsätze benötigt die Biene für einen Liter Nektar, der letztendlich ganze 150 g Honig ergibt! Nektar, aber auch Honigtau sind somit nicht gleich Honig, sondern lediglich eine Vorstufe. Durch ihren Sammeleifer leisten die Bienen eine wichtige Aufgabe in der Natur: Wenn sie Nektar suchend von Blüte zu Blüte fliegen, befruchten sie diese und tragen dadurch zur Erhaltung vieler Pflanzenarten bei. Besonders wichtig sind die Bienen im Frühjahr für die Bestäubung der Obstbäume.

Wie viele Flüge müssen Bienen für 1 kg Honig machen?

2. Die Eltern der Frau eines jungen Ehepaares wollen beim Bau eines Hauses „etwas“ dazu geben. Mit dem jungen Ehepaar wird folgende Absprache getroffen: Die Eltern schenken zum Haus 20.000 €. Den anderen Teil sollen sie in 48 Monatsraten zu je 312,50 € zurückzahlen. Als sich dann ein Baby während der Bauzeit ankündigt, bitten die werdenden Eltern die werdenden Großeltern, den geliehenen Betrag in 84 Raten zurückzahlen zu dürfen. Wie hoch ist die neue Rate? Wie hoch ist der geliehene Betrag? Warum schenken die Eltern nicht den ganzen Betrag?

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WICHTIG!
Liebe Eltern der 6a,                                              3.6.2008 

heute habe ich 8 Schülern keinen Brief nach Hause mitgegeben. Alle 18 anderen haben in der letzten Zeit so oft die Hausaufgaben nicht angefertigt, dass ich hiermit jetzt Alarm schlage. So kann Arbeiten nicht funktionieren, und das Lernen der Schüler, die ganz normal ihre Pflichten erfüllen, wird behindert. Das ewige Kritisieren macht mir keinen Spaß. Ein Schüler hat seinen Brief erst gar nicht mit nach Hause genommen, sondern auf seinem Arbeitstisch liegen lassen.

Ich möchte die 8 pflichtbewussten Schüler ermuntern, genauso zuverlässig weiter zu arbeiten, was eigentlich selbstverständlich ist. Die anderen 18 Schüler sollen sich endlich zusammenreißen.

Dazu sind die Hilfe, Unterstützung und Kontrolle der Eltern notwendig.  Darum bitte ich Sie hiermit.

Gottfried Heerbeck

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Witze von Marcel Gert:

Warum rennen Blondinen nackt durch den Garten? Damit die Tomaten rot werden!

Warum können Blondinen die Zahl 77 nicht schreiben? Sie wissen nicht, welche Sieben zuerst kommt.

"Mama, Mama, alle sagen, ich bin ein Monster!”  ” Nein, mein Kind! Schließ deine drei Augen und schlaf ein!”

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AKTUELL 14.5.2008

20.20 Uhr: Letzte Information: WIR FAHREN!!!

Packt bitte zusätzlich ein: Trinkbecher+Geschirr und eine Kopfbedeckung für den Bienenstand.

Vergesst beim Ranzenpacken nicht die Sachen für Montag – wir schließen die Ranzen in der Klasse ein.

 

Fahrrad- und Zeltfahrt vom 15.5.bis 17.5.2008

Bisher sieht das Wetter gut aus!

Der ursprünglich geplante Fahrtweg nach Oldendorf durch den Wald ist zu trocken und staubig. Daher müssen wir Landstraße fahren.

Das bedeutet:

NICHT NEBENEINANDER FAHREN

GENAU AN DIE VERKEHRSREGELN HALTEN!


Folgende Planung steht jetzt fest:

Donnerstag

7.30 Uhr: Einpacken des Gepäcks (Zelt + Rucksack) in Herrn Isermanns Anhänger

bis 12.30 Unterricht nach Plan

14.00 Uhr: HiRi Kirchgellersen

Zelt aufbauen

Abends: ca. 18.00 Uhr Grillen (Org.: Fam. Henke; für Eltern offen)

Freitag

ca. 8.00 Uhr: Frühstück  (Hein+Schuris)

10.30: Bienen in Heiligenthal

Mittagessen in Oldendorf (Pizza)

14.00 Mühle Oldendorf

15.45 Totenstatt Oldendorf

mit anschließendem Museumsbesuch

Abends: ca. 18.00 Uhr Grillen (Org.: Fam. Hotau; für Eltern offen)

Samstag

ca. 8.00 Uhr: Frühstück (Stürhold+Schuris)

Alles abbauen ab ca. 10.00 Uhr und alles reinigen und aufräumen – ALLE!

Eventuell mit Herrn Achenbach ins Freibad Kirchgellersen

Ich freue mich auf die Fahrradtour!

Gottfried Heerbeck

Kontakt: | schule@heerbeck.de